Katowicka 50 41-500 Chorzów Polen |
Registrierung: tel.: 0048 32 7 707 707 tel.: 0048 661 56 65 04 tel./fax: 0048 32 781 98 93 |
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8:00 - 18:00 |
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Unsere Klinik befindet sich in Chorzów in der Woiwodschaft Śląskie. Sie gehört zum Netzwerk der OPTOMED-Augenkliniken, die in ganz Polen tätig sind. Das Krankenhaus ging Ende 2013 in Berieb. Die moderne Ausrüstung und ein erfahrenes medizinisches Personal bieten Ihnen eine breite Palette von diagnostischen Tests und chirurgischen Eingriffen auf dem Gebiet der Augenheilkunde. Das Krankenhaus erfüllt die strengsten EU-Standards im Gesundheitswesen. Dabei erfreuen seine Räumlichkeiten das Auge. In unserem Haus bieten wir Ihnen Dienstleistungen eines Optikers, der Ihnen bei der Auswahl von Brillen, Sonnenbrillen und Kontaktlinsen mit Rat und Tat zur Verfügung steht.
Wir wurden nach SAI Global zertifiziert.
Das Krankenhaus befindet sich in einer günstigen Lage in der Nähe der Autobahnen A1 und A4, dem internationalen Flughafen Pyrzowice und dem Hauptbahnhof in Katowice. Wir bieten Ihnen den Transport und Unterkunft für Begleitpersonen außerhalb des Krankenhauses. Falls die geplanten Verfahren an einem einzigen Tag ohne Krankenhausaufenthalt durchgeführt werden können steht die Unterkunftsmöglichkeit ebenfalls zu Ihrer Verfügung.
Das Optomed-Filialnetz wurde 1992 gegründet, zunächst als eine private Arztpraxis in Katowice, die auf Behandlung von seltenen und schwierig zu behandelnden Augenkrankheiten spezialisiert war. Im Laufe der Arbeit mit den Patienten, konnten wir Erfahrung sammeln und wurden zu einem der führenden Zentren für Augenheilkunde in Polen.
Von Anfang an setzen wir auf Innovation und Modernität bei der Auswahl der bei uns zur Anwendung kommenden Ausstattung. Wir sind stolz, einzigartige Verfahren bei der Behandlung von Tränendrüsenkrankheiten auf globaler Ebene eingeführt zu haben. Als eine der wenigen Einrichtungen weltweit setzen wir auf einen Laser und ein Mikroendoskop zur Dränage von Tränenkanäle. Die beiden Geräte hinterlassen keine unschönen Narben. Wir haben ein Verfahren zur Auswahl von Linsen ausgearbeitet. Dazu gehören sowohl Kontaktlinsen als auch phake Intraokularlinsen. Das Ergebnis dieser Arbeit war es, im Jahr 1998 ein Patent für innovative Methode der Auswahl von Linsen bekommen zu haben. Unsere Experten halten Vorträge während vieler nationalen und internationalen Konferenzen.
Unsere Experten bieten komplette Diagnose und Behandlung von Augenkrankheiten. Es gehören dazu:
Piotr Jaworski
Sie können sich vor der Behandlung entweder für lokale oder allgemeine Anästhesie zu entscheiden.
Verfügbare Diagnosetests im Krankenhaus Optomed:
Wir bieten Ihnen Unterkunft in einem innerhalb vieler Grünanlagen gelegenen Krankenhaus, in dem Sie sich nach dem Eingriff erholen können. Bei kurzen Verfahren, die keines Krankenhausaufenthaltes bedürfen, können wir ebenfalls Unterkunft in den in der Umgebung befindlichen Hotels organisieren. Es sind beispielsweise das Vier-Sterne-Hotel Arsenal Palace bzw. das Drei-Sterne-Hotel BellaNotte beide in Chorzów gelegen. Die beiden Häuser sind innerhalb von 5 min vom Krankenhaus aus zu Fuß zu erreichen. Wir können Ihnen ebenfalls den Palast der Familie Donnesmark empfehlen, der in Świerklaniec gelegen ist und über eine Parkanlagev verfügt. Entfernung: ca. 10 Minuten mit PKW
Auf besonderen Wunsch können wir Unterkunft in Hotels unterschiedlicher Standards für Sie arrangieren. Darüber hinaus bieten wir auch den Transport für Sie und Ihre Begleitpersonen vom Flughafen und Bahnhöfen sowie von anderen ausgewählten Standorten. Für Ihre Sicherheit und besten Komfort der Patienten stehen Ihnen beeidigte Dolmetscher der von Ihnen gewählten Sprache zur Verfügung.
Zertifikate und Bescheinigungen
Spezialist auf dem Gebiet der Erkrankungen des Auges
• Diagnose: Ultraschall, Angiographie, OCT, Gesichtsfeld (Perimetrie), Hornhauttopographie, Pachymetrie, Tonometrie, Exophthalmus, Diagnose von Strabismus.
• Augenchirurgie: Katarakt, Tränendrüsen, plastische Eingriffe, Rekonstruktionen der Augenlider und der Augen, Augenhöhlenimplantate, Glaukom-Chirurgie, Keratokonus, Intakx- und Cross-Linking-Eingriffe, Strabismus, Erkrankungen des hinteren Segment des Auges bzw. der Netzhaut u.v.m.
• Neuroaugenheilkunde
• Kinder-Augenheilkunde
• Kontaktologie, Orthokeratologie
Absolvent an der Medizinischen Universität von Schlesien in Katowice. Spezialisierung auf dem Gebiet der Augenheilkunde. An seinen beruflichen Fähigkeiten feilte er an vielen Zentren im In- und Ausland (einschließlich des Praktikums am Fedorvschen Institut für Augenheilkunde in Moskau). Er schloss eine Reihe von Spezialkursen ab, unter anderem, auf den Gebieten: Mikroendoskopie Como (Italien), Augenhöhlenchirurgie Rostock (Deutschland), INTAX-Implantationen und Anwendung von Kontaktlinsen São Paulo (Brasilien) und Paris.
Im Jahr 1996 baute er und patentierte ein Messinstrument zur Bestimmung der Drehwinkel-Achse einer Kontaktlinse. Gemeinsam mit einem Team von Ärzten vom Zentrum für Augenmikrochirurgie Optomed waren sie die Ersten, die in Polen die Technologie der individuellen Anpassung von weichen und harten Kontaktlinsen ausgearbeitet haben, als auch ein Verfahren zur Verwendung eines Lasers, der an ein Mikroendoskop gekoppelt ist, die Tränendrüsen zu rekonstruieren.
Im Jahr 2010 wurde der Bau einer Prototypanlage abgeschlossen. Es handelt sich dabei um ein Mikroskop zum Positionieren von Implantaten. 2012 wurde der Bau eines weltweit einzigartigen Experimentalgerätes zur Untersuchung von Nystagmen und der Sehschärfe abgeschlossen. Es handelt sich um den sog. Optonystagmografen.
Er ist Autor vieler Arbeiten zum Thema Konaktologie und Augenchirurgie.
Spezialistin auf dem Gebiet der Erkrankungen des Auges
• Diagnose: Ultraschall, Angiographie, OCT, Gesichtsfeld (Perimetrie), Hornhauttopographie, Pachymetrie, Tonometrie, Exophthalmus, Strabismus.
• Erkrankungen der Netzhaut und des hinteren Augenabschnitts
• Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) und intravitreale Injektionen mit Lucentis- Präparaten
• Genetische Erkrankungen
• Glaukom
• Grauer Star
Zwischen 1989-2009 arbeitete sie an der Klinik für Augenheilkunde in Katowice in der ul. Ceglana. Sie befasst sich mit den AMD-Fragen schon seit den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Im Jahr 2000 führte sie als erste die Einführung der AMD-Behandlung durch die photodynamische Therapie in Polen einmal. Dies war auch das Thema ihrer Doktorarbeit.
Seit 2006 führt sie, erneut als erste Person im Land, die AMD-Behandlung durch Injektion von anti-VEGF-Präparaten in den Glaskörper des Auges ein: anfangs war es Macugen, ab 2007 dann Lucentis. Sie ist Autorin zahlreicher Publikationen in Fachzeitschriften und Referaten, die während Fachtagungen im In- und Ausland vorgetragen werden.
Momentan befasst sie sich grundsätzlich mit der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen der Netzhaut in einem privaten Krankenhaus für Augenmikrochirurgie in Katowice.
Optomed - Fotos
Ein gesundes Auge verfügt über einen fast transparenten Apparat, der Lichtstrahlen fokussiert, ebenfalls unter dem Namen Linse bekannt. Die Transparenz dieses Organs zeichnet für korrekte, klare Vision verantwortlich. Die Linse funktioniert ähnlich wie in einer Kamera. Beim Menschen ist sie auf beiden Seitenes konvex, was die Schärfestellung des Bildes auf ermöglicht. Die Linse besteht aus einem Protein, das Lichtstrahlen durchlässt. Sie heißen Kristallin. Dieses Protein wird in utero gebildet ist kann nicht zu einem späteren Zeitpunkt regeneriert werden. Im Laufe der Jahre, beginnt das Protein schrittweise lichtundurchlässig zu werden. Wenn der größte Teil des Proteins einer solche Modifizierung bereits untergegangen ist, verhindert es die richtige Vision zu. Diesen Zustand nennt man Katarakt (Grauer Star).
Katarakta sind nur chirurgisch zu behandeln. Es kommt zur sog. Phakoemulsifikation der Linse. Jahr für Jahr unterziehen sich Millionen von Menschen diesem Eingriff, und zwar mit exzellenten Ergebnissen. Heute ist es die sicherste Methode, die dem Patienten eine sehr schnelle Rückkehr zum normalen Betrieb ermöglicht. Während das Verfahren entfernt man die „alte“ Linse und eine neue sog. Intraokularlinse (IOL steht für Intra Ocular Lens) wird eingesetzt.
Derzeit ermöglichen Intraokularlinsen, die während einer Kataraktoperation implantiert werden, aus der Nähe, der Entfernung und einem mittleren Abstand zu sehen. Sie stellen die Sehschärfe vor der Krankheit wieder und korrigieren Fehlsichtigkeiten, die zuvor mittels einer Brille korrigiert wurden.
Betäubung: mit Tropfen, örtlich, Patient bleibt bei vollem Bewusststein, der Kontakt mit dem Arzt ist während des gesamten Eingriffs möglich
Die Operation wird ausschließlich durch einen qualifizierten Augenarzt durchgeführt.
Eingriffsdauer: ca. 20 Minuten, innerhalb einer Stunde nach der Behandlung wird der Patientnach Hause geschickt
Wie bieten in unserer Einrichtung AMD-Behandlungen mit Injektionen von Lucentis- sowie EYELEA-Präparaten.
Bei der altersbedingten Makuladegeneration (AMD) handelt es sich um eine Erkrankung der Netzhaut. Die Netzhaut ist ein papierdünnes Gewebe, das die Innenseite der Rückseite des Auges verkleidet. Lichtempfindliche Zellen der Netzhaut sorgen für die Umwandlung von Licht in elektrische Impulse, die durch den Sehnerv an das Gehirn geleitet werden, um dort interpretiert zu werden. In der Mitte der Netzhaut befindet sich ihr wichtigste Bereich - die Makula, die in unter der üblichen Bezeichnung Gelber Fleck fungiert. Die Makula enthält die höchste Konzentration der lichtempfindlichen Zellen. Die Stäbchen zeichnen für scharfes, detailreiches zentrales Sehen. Das heißt, alles, was wir im Mittelpunkt unseres Blickfeld sehen, wenn wir beispielsweise Gesichter anderer Menschen erkennen, Auto fahren, Bücher lesen, usw. Bei einem AMD-Patienten fangen Stäbchen im Beriech der Makula abzusterben, was zur Entstehung von Flecken im Blickfeld und Bildverzerrungen führt.
Da der Verlust der Sehkraft in der feuchten Form von AMD vor allem durch auf das Wachstum der abnormen Blutgefäße zurückzuführen ist, die schließlich zur Netzhautschädigung führen, wurde ein Medikament entwickelt, das darauf abzielt, ihre Entwicklung zu hemmen. Bei der Lucentis handelt es sich um ein Antikörperfragment, das den vaskulären endothelialen Wachstumsfaktor (VEGF) bindet und seine Aktivität inhibiert. Man geht davon aus, dass VEGF eine zentrale Rolle in der Bildung von neuen Blutgefäßen spielt. Lucentis wird in den Glaskörper des Auges injiziert (beim Glaskörper handelt es sich um eine klare gelartige Substanz, die das Auge füllt). VEGF wird ständig produziert, daher muss Lucentis nicht wiederholt verabreicht werden.
Die Entscheidung, ob Lucentis verabreicht werden soll, trifft ein Retinologe- Augenarzt, und zwar auf Basis von diagnostischen Studien Untersuchungen. Er bestimmt ebenfalls die Häufigkeit und den Zeitplan von wiederholten Injektionen. Im meisten Fall werden drei Injektionen benötigt, und zwar zu Beginn der Behandlung, in Zeitabständen, die etwa einen 1 Monat betragen. Danach wird die Entscheidung gefällt, wie weiter vorgegangen wird. Entscheidend dabei ist die Augenuntersuchung und die Beobachtung der Medikamentwirkung und des Verlaufs der Krankheit. Beim Verfahren handelt es sich um einen wenig-invasiven Eingriff, der allerdings eine spezielle Vorbereitung davor und Überwachung post factum erfordert. Der Eingriff sollte in einem Operationssaal durchgeführt werden, und zwar unter Einhaltung vollständiger Sterilität und Keimfreiheit, um das Risiko von infektiösen Komplikationen zu minimieren.
Dieses Verfahren verwendet einzigartige strukturelle Eigenschaften der Hornhaut. Die UV-Bestrahlung der Hornhaut hat die Bildung einer Hornhautkollagenvernetzung zur Folge. Sie wird dadurch fester, steifer und weniger anfällig für Verformungen. Auf diese Weise wird die Weiterentwicklung des Keratokonus unterdrückt.
Die Implantierung von intrastromalen cornealen Ringsegmenten (INTAX, Intacs bzw. INTAKS) wurde ursprünglich für die Korrektur von Myopie und des wenig ausgeprägten Astigmatismus entwickelt. Sie fand allerdings keine weite Verbreitung. Aufgrund des Charakters vom Wirkmechanismus und den Neigungen, Spannungen im zentralen Teil zu entwickeln und Stabilisierung zu ermöglichen, hat man vorgeschlagen, sie im Konus der Hornhaut anzubringen. Nach den Anweisungen des Herstellers sind Intacs-Lösungen bei denjenigen anzuwenden, die keine harten Kontaktlinsen tragen können, bzw. diese absolut nicht vertragen. Dieses Verfahren hemmt allerdings nicht das Fortschreiten der Krankheit. Die gleiche Sehschärfe wie bei den Kontaktlinsen wird in diesem Fall nicht erreicht. Sie ermöglicht es allerdings, die Sehschärfe zu verbessern sowie den Zeitpunkt der Transplantation der Hornhaut aufgrund der Hornhautbrechindikation zu verschieben. Es gibt Methoden, die die beiden Verfahren miteinander kombinieren, d.h. eine INTACKS-Implantation und die Durchführung von Cross-Linking.
Während des Eingriff am Keratokonus kann ein Intacs- bzw. Cross-linkingeingriff durchgeführt werden.
Unsere Einrichtung befasst sich mit chirurgischen Eingriffen an den Tränendrüsen schon seit 1992. Bis heute haben wir mehrere tausend Behandlungen der Wiederherstellung der Tränendrüsen unter Verwendung aller bekannten Methoden durchführen können. Die Tränendrüsen werden mittels eines Mikroendoskops und Laser wiederhergestellt, so dass keine unschönen Narben an den Eingriff erinnern.
In der OPTOMED-Einrichtung bieten wir eine vollständige und rekonstruktive plastische Chirurgie rund um das Auge und die Augenhöhle.
An unserem Zentrum entstehen bewegliche Augenprothesen und Epithesen. Jede Prothese wird vom Ocularisten individuell angepasst und vorbereitet. Wir bieten Ihnen ebenfalls PIN-Expander im Falle eines erheblichen Verlust der Orbitalgewebes, deren Verlust ergänzt werden sollte. Die PIN-Expander ermöglichen es, das Implantat in der Augenhöhle richtig zu platzieren, und reduzieren die Auswirkungen des Einsinkens des oberen Augenlids und der Epithese.
Die an unserem Zentrum entstehenden Prothesen eignen sich für Kinder und Erwachsene mit Erkrankungen des Auges bzw. seiner Abwesenheit. Im Falle von Kindern ermögliche eine frühzeitige Vorbereitung und die regelmäßige Erneuerung von Prothesen die angemessene Entwicklung der Orbitalstrukturen, die mitsamt der Entwicklung des Kindes geht.
Zertifikate und Bescheinigungen